Schmiedemeister Wilhelm Schepers übernimmt den Betrieb der Schwiegereltern.
Die Schmiede verfügt mittlerweile über eine Esse mit drei Feuerstellen, so dass auch große Wagenräder bearbeitet werden können.
Neben der Schmiede erhält der Betrieb nun auch eine Werkstatt, die zwischen Schmiede und Wohngebäude errichtet wird.
Ende der 60er Jahren gerät die Landwirtschaft in eine Krise. Viele Kleinbauern sind gezwungen, ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Arbeiten in örtlichen Industriebetrieben zu verdienen. Auch die Auftragslage für den Landmaschinenbetrieb ist rückläufig.
Der Betrieb erweitert sein Angebot um einen Rohrleitungsbau mit autogenen Schweißarbeiten. Es werden auch vereinzelt Heizungsanlagen im Schwerkraftbetrieb erstellt.
Nach und nach werden der Nachfrage entsprechend immer mehr Öl- und Flüssiggasheizungsanlagen gebaut.